Herbstblätter

Und genau in diesem Moment frischte der Wind auf, und Abertausende gelbe Platanenblätter
rissen sich von ihrer Lebensader los und strömten über den Himmel.



Herbstblätter fallen nicht, sie fliegen.
Sie nehmen sich Zeit und genießen ihre einzige Chance, frei zu sein.

Sie blitzten im Sonnenlicht, wirbelten und segelten und flatterten

auf den Schwingen des Windes.

S. 159 – Der Gesang der Flusskrebse
Delia Owens

Die Mutter

… doch wenn sie stolperte, war da immer das Land, das sie auffing.

Bis irgendwann, in einem unbemerkten Moment, der Herzschmerz versickerte
wie Wasser in Sand. Noch immer da, aber tief unten.



Kyra legte ihre Hand auf die atmende nasse Erde,
und die Marsch wurde ihr zur Mutter.

Der Gesang der Flusskrebse
Delia Owens
S. 50



Aufgetaut – Tau des Meeres


Du sagst:

„Taue auf! Baue auf deine Kraft!

Vertraue darauf, dass Du es bist, die es schafft“.

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Aber Du,
Du bist es, der mich erweckt und mir zeigt, was in mir steckt.

Du, ja Du, hast mich entdeckt.

Lang bist du nah bei mir gewesen, du wunderbares Wesen.

Du bist er Tau des Meeres,
der auch meinen Ozean zum schmelzen bringt.
Ich komme in Bewegung, in meine eigene Kraft.

Ohne dich mein Lieber; ich hätte es nicht geschafft.

So danke ich dir für immer sehr mein geliebter „Tau im Meer“.


Mein Rosmarin, dich geb` dich nicht mehr her.

Petra P.


P.S.: Rosmarin ist eine sehr starke Pflanze, die auch dir helfen kann.


Hast du niedrigen Blutdruck, schlechtes Gedächtnis, trüben Blick. Rosmarin bringt dir
alles zurück. Deine Kraft, die Power und das Gefühl der Kraft. Versuche es einmal.






What if zen gardens …

13

death is a blessing
it puts an end to dying
when living is pain


20
ashes in our hearts
fire Consuming all that
is human in us



HENRY BEISSEL


… vielen Dank an Susanne für dieses
wunderschöne, insprirative Buch
von der Buchmesse in Frankfurt 🙂

Schlachtfelder

Ich habe sie alle gesehen,
die Großen und die Kleinen,
die Momentanen und die Ewigen,
die Versteckten und die Offenen
die Heißen und die Kalten,
die erbitterten und die flüchtigen!
A L L E

Ich war überall mal drin, es reicht!
Ich sehne mich nach Hause;
So ist es Zeit liebe Seele,
nach Hause zu gehen.

Friedens-Stein

Hiermit erkläre ich den Frieden,
in meinem Herzen und auch in die Welt.
Ich habe diese Kämpfe niemals bestellt.
Verzeih´ mir bitte all diese Gewalt,
die Missachtung und Schändung,
die das mit sich brachte.

Es ist vorbei!
Ich lege die Waffen nieder,
Krieg – nie wieder!

In mir der Friede ewiglich.


Komm, mein kleines Seelchen
ich drücke und beschütze dich.
Danke für deine Geduld.

Petra P.

Land des Friedens

Gabriel

Es schimmert die Morgenröte, ein mildes Licht ergießt sich über das ganze Tal,
fortgesetzt weidet sich der Blick an Gestaden wundervoller Schönheit. Kein Schatten trübt diesen Blick, und nichts Unharmonisches stört den in dieser Schönheit Ruhenden.

Es ist nur ein Singen und Klingen um ihn und in dieser Rast stärkt sich die Seele, bis sie erwacht aus diesem Dahin-Träumen und es sie drängt, sich zu betätigen in Liebe.

Die Stufen auf dem Weinberg *** Bild von Susanne ***

Wer diesen Grad auf Erden erreicht hat, dass er nach dem Tode eingeht in dieses Tal des Friedens, dem naht Sich der Herr in Liebe und erwählt ihn nun zu neuer schöner Arbeit im Jenseits.

O folgt doch alle eurem Herzen; erkennt die Bestimmung, die ihr auf Erden habt, um in dieses Tal einzugehen. einen Blick nur zu werfen in jenes Land würde euch alles, alles auf Erden ertragen lassen.

. . .

Dich, mein liebes Kind, möchten wir gern einen Blick tun lassen in jenes Land, doch hält der Herr die Zeit noch nicht gekommen für dich. Darum suche in Fleiß und Treue und Liebe zum Heiland dich immer mehr dem Geistigen zuzuwenden, auf dass wir dich immer eingehender unterweisen dürfen, um dir den Weg auf Erden leichtzumachen und deinen Blick immer weiter himmelwärts zu lenken, es ist eine Gnade ohne Maßen, die dir gewährt wird durch diese Kundgebungen. Voller Hingabe nimm eine jede auf, und bleibe dem himmlischen Vater dankbar jetzt und allezeit.

Amen



http://www.j-lorber.de/bd/0/0204.htm

In allem

Ich bin in allem, was lebt.

Sonnenblumenfeld im Frühling bei Buke

Vergiss nicht, dass in allem, was lebt, ich bin.

(Fred Hageneder, Die 7 Wurzeln der keltischen Einweihung)